Testbericht: Squier Vintage Modified Cabronita Telecaster

Squier Cabronita Telecaster – beauty shot 2

Als der Fender Custom Shop im Jahr 2009 sein Modell „La Cabronita Especial“ vorstellte, hätte wohl niemand gedacht, dass diese interessante Mischung aus Fender und Gretsch so ein Riesenhit werden würde.

Der Erfolg der Cabronita Tele führte dazu, dass im Laufe der Jahre auch günstigere Versionen des Modells herausgekommen sind – erst in diversen Fender-Versionen, und nun auch als sehr günstige Squier Cabronita. Momentan gibt es sogar zwei Squier-Versionen – eine mit einem Bigsby-Vibrato, und eine Hardtail-Version.

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Squier Cabronita Telecaster – full front

Die Squier Vintage Modified Cabronita Telecaster (Straßenpreis ungefähr 300 €) ist eine aufgemotzte Telecaster.

Squier Cabronita Telecaster – back beauty

Der Korpus der Squier Cabronita wird aus einem (aus mehreren Teilen zusammen gesetzten) Lindenbrett ausgesägt, während der einteilige Hals aus Ahorn gefertigt wird.

Squier Cabronita Telecaster – headstock

In traditioneller Fender-Manier gibt es hier kein aufgeleimtes Griffbrett, sondern die 22 Medium-Jumbo-Bünde dieser Gitarre werden direkt in die gewölbte Front des Ahornhalses installiert.

Ein willkommenes Eingeständnis an die Jetztzeit bildet der komfortable Halsstab-Zugang von der Wirbelplatte her.

Squier Cabronita Telecaster – tuners

Die Squier trägt als Stimmmechaniken einen Satz richtig ordentlicher Kluson-Kopien.

Squier Cabronita Telecaster – bridge

Anstatt der üblichen Telecaster-Blechwanne, hat die Cabronita Tele eine sogenannte Hardtail-Brücke, so wie man sie auch auf Stratocasters ohne Wimmerhaken finden kann.

Die generelle Verarbeitungsqualität ist bei dieser Squier wirklich richtig ordentlich, auch wenn man bei ein-zwei kosmetischen Details schon das kleine Preisschild bemerkt. So ist zum Beispiel die Grundplatte der Brücke auf unserem Testinstrument ganz leicht schräg im Verhältnis zum Brückentonabnehmer angebaut.

Squier Cabronita Telecaster – pickups

Den Kern des Cabronita-Konzepts bilden die Gretsch Filtertron-artigen Tonabnehmer dieser Fender/Squier-Gitarre. Squier stellen ihre eigene Version dieses Pickup-Klassikers unter dem Namen Fideli’Tron her.

Squier Cabronita Telecaster – controls

Wie es sich für eine richtige Hot-Rod-Gitarre gehört, hat die Squier Cabronita Tele nur einen Master-Volumenregler, sowie einen Dreiweg-Kippschalter.

Squier Cabronita Telecaster – control + switch

Bei diesem niedrigen Preis kann man nicht allen Ernstes Custom-Shop-Qualität erwarten:

Der Lautstärke-Poti läuft schön sahnig und problemfrei, aber der billige Kippschalter verhält sich etwas temperamentvoll. In der Mittelposition knackst es im Sound manchmal, und ab und zu fällt das Signal auch mal ganz aus. Es kann schon sein, dass dies ein individueller Ausrutscher der Testgitarre ist, aber persönlich würde ich den Schalter gegen ein besseres Modell austauschen.

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Squier Cabronita Telecaster – body beauty

Squiers Vintage Modified Cabronita Telecaster bietet einem eine ganze Menge Gitarrenspaß für wenig Geld!

Im Preissegment unter 500 € sparen die Hersteller generell an der Arbeitszeit, die zur Herstellung der Gitarre benötigt wird. Meistens fallen diese Sparmaßnahmen am meisten beim Setup auf. Direkt aus der Transportbox gezogen, leiden diese günstigen Gitarren oft unter Sattelkerben, die nicht tief genug sind, und/oder schlecht eingestellter Saitenhöhe und Intonation (Oktavreinheit). Es hängt also vom jeweiligen Importeur oder Musikhändler ab, mit welchem Setup die Gitarren verkauft werden. Das ist für mich der Hauptgrund, weshalb ich empfehle, günstige Gitarren (unter 500 €) möglichst immer bei einem richtigen Instrumentenladen zu kaufen, und nicht einfach über’s Internet zu bestellen. Die meisten Musikalienhändler stellen nämlich alle Instrumente vor dem Verkauf vernünftig ein.

Unser Testinstrument wurde uns dankenswerterweise von DLX Music Helsinki zur Verfügung gestellt – also einem sachverständigen, ordentlichen Musikgeschäft. Die getestete Squier Cabronita ist eine leichte Gitarre, die einen schön komfortablen Hals mit C-Profil hat. Dank der modernen (lies: etwas fetteren) Bünde und des zeitgemäßen (lies: flacheren) Griffbrettradius ist der Hals toll bespielbar, und das Saitenziehen auch mit einem Zehner-Saitensatz einfach.

Unverstärkt klingt die Cabronita eher nach Hardtail-Strat, als nach klassischer Tele, was an der anderen Brücke des neuen Modells liegt. Man bekommt hier den typischen Fender-Klick und den frischen Sound, aber deutlich weniger vom nasalen Twäng einer typischen Telecaster.

Im Allgemeinen fallen Filtertron-Tonabnehmer klanglich zwischen typische Einspuler und Humbucker. Filtertrons sind zwar echte Zweispuler (brummen also nicht), klingen aber – bauartbedingt – wesentlich frischer und offener, als man es von einem typischen Humbucker erwarten würde. Von Filtertrons ist in der Regel ein perlig-knackiger Attack und kraftvolles, klares Sustain zu erwarten.

Squiers eigene Fideli’Tron-Tonabnehmer klingen richtig gut, so dass man kaum glauben möchte, dass es sich hier um so kostengünstige Pickups handelt. Über einen cleanen Verstärker gespielt, bekommst du ein knackiges Attack und klar differenzierte Saiten, auch im Akkordspiel (der Clip fängt mit dem Hals-TA an):

Verzerrt geben sich die Squier Fideli’Trons ordentlich rotzig und klasse ungehobelt:

Zum Abschluss noch die Tonspur vom Youtube-Video:

Squier Cabronita Telecaster – body beauty 2

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Squier Cabronita Telecaster – beauty shot

Ich finde es toll, wie die Squier Cabronita Telecaster es schafft, die Essenz des Cabronita-Konzepts auf den Punkt zu bringen, und zu so einem günstigen Preis anzubieten! Die Gitarre (speziell der Hals) spielt sich richtig toll, die Bundierung ist wirklich gut, und der Sound authentisch. Die Squier bietet einem tatsächlich das echte „Tele-Bastard-Erlebnis“, ohne Abstriche. Es fällt richtig schwer, diese Gitarre wieder aus der Hand zu legen.

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Squier Vintage Modified Cabronita Telecaster

Straßenpreis ungefähr 300 €

Hersteller-Info: Fender

Ein großes Dankeschön an DLX Music Helsinki für das Ausleihen der Testgitarre!

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Plus:

+ viel Gitarre für’s Geld

+ Bundierung

+ Bespielbarkeit

+ Sound

Minus:

– Brücke leicht schräg angebaut

– Qualität des Dreiweg-Schalters

Videoclip: J. Leachim Jazzcaster

Kontakt: J. Leachim Music

J. Leachim ist eine finnische Gitarrenmarke, die auf Fender-inspirierte Gitarren und Bässe, häufig mit Relic-Finishes, spezialisiert ist.

Die J. Leachim Jazzcaster ist eine interessante Mischung aus verschiedenen Designelementen:
Das Modell hat einen Eschekorpus im Jazzmaster-Look, einen modernen Telecaster-Hals, und ist mit zwei Filtertron-Humbuckern der Firma TV Jones bestückt (Hals: TV Classic; Brücke: PowerTron).

Videoclip: ESP USA Eclipse

Die ESP USA Eclipse wird (in sehr kleiner Stückzahl) in Handarbeit im kalifornischen ESP Custom Shop hergestellt.

Der Mahagonihals ist halb durchgehend [!] und hat ein eingefasstes Ebenholzgriffbrett. Der Mahagonikorpus trägt eine gewölbte Ahorndecke. Die ESP USA Eclipse ist mit zwei Seymour Duncan Alnico II Pro -Humbuckern bestückt, die man mithilfe des Push-Pull-Schalters im Tone-Poti auch splitten kann.

Videoclip: Jericho Guitars Fusion

Die Jericho Fusion ist eine Baritongitarre mit einer Mensur von 27 Zoll (68,6 cm).

Jericho Guitars ist eine texanische Firma, die ihre Modelle in Zusammenarbeit mit einer südkoreanischen Gitarrenschmiede herstellt. Jericho beziehen ihr Holz von einem Zulieferer aus British Columbia (Kanada). Das Tonholz wird dann nach Südkorea verschifft, wo die ganzen Holzarbeiten ausgeführt werden. Danach kommen die halbfertigen Gitarren nach Texas, und werden bei Jericho Guitars fertiggestellt.

Jericho Fusion – beauty shot – NEW

Videoclip: Hotone Audio Skyline Mini-Effektpedale

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• Hotone Choir – Chorus
• Hotone Eko – Delay
• Hotone Trem – Tremolo
• Hotone Blues – Overdrive
• Hotone Octa – Octaver
• Hotone Grass – Overdrive
• Verstärker: Blackstar HT-1R Combo
• Gitarre: Gibson Melody Maker SG

Videoclip: Yamaha CG142C und NTX900FM

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Song: „Go Insane“ (Lindsey Buckingham)

Yamaha CG142C — Rhythmusgitarre
Yamaha NTX900FM — Flageoletts, zusätzliche Licks, Sologitarre (plus Octaver-Effekt)

Videoclip: Seymour Duncan SA-1 Acoustic Tube

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Seymour Duncan SA-1

• magnetischer Tonabnehmer für Westerngitarren

• einfacher Einbau in Schalloch

• eingebauter Lautstärkeregler

• kurzes Kabel mit Ausgangsbuchse zum Einhängen am Gurtpin

• Klangbeispiel mit einer Tanglewood TW28-CSN aufgenommen

NAMM 2015 – Eric Johnsons Sound als Roland-Modul

blues_cube_family_gal

Unglaublich, aber wahr:

Eric Johnsons sagenhafter Sound ist jetzt als einfaches Steckmodul für Rolands Blues Cube -Combos zu haben.

Die sogenannte EJ Tone Capsule wird – ähnlich einer Verstärkerröhre – einfach hinten in den Verstärker eingesteckt. Fertig ist die Bluesmaschine nach Eric Johnsons Geschmack.

EJ Tone Capsule

Testbericht – Marshall DSL5C

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Marshall DSL5C – close-up 1

Marshalls DSL5C-Combo ist das jüngste und kleinste Mitglied der DSL-Serie.

Die Ursprünge der DSL-Serie reichen bis ins Jahr 1997 zurück, als Marshall ihr (inzwischen legendäres) JCM2000 Dual Super Lead Topteil vorstellten. Der JCM2000 war der erste Marshall-Verstärker, der sowohl einen klassischen Plexi-Kanal, als auch einen modernen Ultra Gain -Kanal, in einem Paket anbot.

Die ursprüngliche DSL-Serie war bis 2007 in Produktion, und wurde danach von der JVM-Modellreihe abgelöst. Die neue, überarbeitete DSL-Serie bietet jetzt einen günstigen Einstieg in Vollröhrenamps, denn sie wird in Marshalls eigener Fabrik in Vietnam hergestellt.

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Marshall DSL5C – full front

Wie aus dem Namen unschwer ersichtlich ist, handelt es sich beim Marshall DSL5C (Preis in Finnland ca. 500 €) um einen zweikanaligen Comboverstärker mit fünf Watt Ausgangsleistung.

Was das Aussehen und die Verarbeitung angeht, handelt es sich bei diesem Kleinen tatsächlich um einen vollblütigen Marshall. Die Qualitätskontrolle in der vietnamesischen Fabrik muss genauso stringent sein, wie im britischen Haupthaus. Der DSL5C sieht klasse aus, und er wirkt sehr robust und vertrauenserweckend.

Marshall DSL5C – full back

Der DSL5C hat ein offenes Lautsprechergehäuse. Die obere Öffnung in der Rückwand ist mit einem Metallgitter abgesichert, damit man nicht versehentlich in die heißen Röhren greifen kann.

Marshall DSL5C – valves

Dieser kleine Marshall ist in der Vorstufe mit drei Röhren bestückt (ECC83/12AX7), während die Endstufe mit einer einzigen Röhre auskommt (ECC99/12BH7).

Marshall DSL5C – Celestion Ten 30

Der Lautsprecher des DSL5C-Combos ist ein Celestion Ten 30 mit zehn Zoll Durchmesser. Wir können uns also auf fette, warme Bässe und den legendären Celestion-Crunch mit gutem Biss gefasst machen.

Marshall DSL5C – angle 1

Dieser kompakte Combo wiegt nur knappe fünf Kilo – er lässt sich also leicht mit dem mit Gummi bezogenen Griff transportieren.

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Marshall DSL5C – front panel

Der Marshall DSL5C ist ein Vollröhrenteil mit zwei Kanälen:

Kanal 1 – genannt Classic Gain – ist im Sound und Gainverhalten dem legendären Marshall 1959 -Topteil nachempfunden. Der Classic-Kanal fängt mit frischen, perlenden Cleansounds an, und hört bei den klassischen Zerrsounds der Siebziger auf. Aber Vorsicht: Dieser Kanal hat keinen Mastervolumen-Regler, weshalb das Zerrsounds nur bei (relativ) hohen Lautstärken möglich sind – außer man bedient sich des Power Mode -Schalters (s. weiter unten im Text).

Der zweite Kanal – Ultra Gain – liefert einem das volle, moderne High Gain -Zerrbrett mit saftiger Kompression.

Beide Kanäle teilen sich den 3-Band EQ des Combos, was natürlich bedeutet, dass man einen leichte Kompromisse bei der Klangreglung eingehen muss. Glücklicherweise ist das Voicing der zwei Kanäle beim Marshall DSL5C schon so ausgerichtet, dass der gemeinsame EQ kein wirkliches Problem darstellt.

Wenn man den Tone Shift -Knopf hereindrückt, bekommt man einen in den Mitten ausgedünnten, etwas aggressiveren Sound, der ideal für zeitgemäße Metal-Stile ist. Der Deep-Knopf wiederum gibt dem Klangbild mehr Bässe, also einen fetteren Ton.

Marshall DSL5C – back panel

Auf der Rückseite des Combos befindet sich der Anschluss für den mitgelieferten Kanalschalter (s. unten), sowie die Effektschleife des DSL5Cs.

Ein klasse Bonus dieses kleinen Marshalls ist der eingebaute Direktausgang (mit Lautsprechersimulation), dessen genaue Funktion von der Stellung des Power Mode -Schalters abhängt:

Im Full Power -Modus liegt am Direktausgang ein Line-Pegel-Signal an, welches man direkt an ein Mischpult (oder anderes Recording-Equipment) anschließen kann. Bei Full Power bleibt der eigene Lautsprecher des Combos angeschaltet, auch wenn man einen Stecker in den Direktausgang gesteckt hat. Im Low Power -Modus (die Bedienungsanleitung spricht von einem halben, die Webseite von einem Watt Leistung) fällt der Pegel auf ein für Kopfhörer passendes Level. Wenn man Kopfhörer an den Combo anschließt, wird der Lautsprecher automatisch abgestellt. Der Aux-Eingang funktioniert nur bei Low Power, und sein Eingangssignal wird dem Kopfhörersignal zugefüttert.

Marshall footswitch

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Marshall DSL5C – close-up 2

Meiner Meinung nach ist der Marshall DSL5C ein fantastischer kleiner Rock- und Metal-Combo, der sowohl im Wohnzimmer, als auch im Studio, bei kleineren Proben, und als Backstage-Amp zum Aufwärmen eine sehr gute Figur macht.

Mein einziger, kleiner Kritikpunkt betrifft den Direktausgang des Testgeräts, welcher schon etwas stärker rauschte, als ich das von anderen, ähnlichen Verstärkern her gewöhnt bin. Glücklicherweise ließ sich das Rauschen zum allergrößten Teil bei der Aufnahme mit dem EQ des Sequencers weg regeln. Es ist auch möglich, dass der Direktausgang des Testgeräts vielleicht eine kleine Macke hatte.

Die beiden Kanäle des DSL5Cs bieten einem ein breites Spektrum an tollen Rock-, Metal- und Thrash-Sounds. Dabei hat der Power-Modus einen direkten Einfluss auf den Sound und vor allem die Gainstruktur der Klänge. Der Low Power -Modus senkt nämlich nicht nur den Lautstärkepegel, sondern lässt das Gitarrensignal auch viel früher komprimieren. Dies bedeutet, dass man mit dem Power Mode -Schalter zwischen sehr tighten (Full Power) und eher schmatzend-saftigen Sounds (Low Power) wählen kann.

Alle folgenden Klangbeispiele habe ich im Full Power -Modus aufgenommen, damit es einfacher ist den Mikrofonsound und das Lautsprecher-Modelling des Direktausgangs miteinander zu vergleichen.

Es geht los mit meiner (Maple Neck) Stratocaster und einer Clean-Einstellung im Classic-Kanal (aufgenommen mit einem Shure SM57):

…und hier ist der gleiche Clip mit dem Sound vom Direktausgang:

Weiter geht’s mit dem Classic-Kanal und dem Halshumbucker meiner Hamer USA Studio Custom (SM57):

…und hier das gleiche Stückchen per Direktausgang:

Hier hört ihr meine Strat und den Ultra-Kanal (Tone Shift: aus); aufgenommen mit dem SM57:

…und hier ist das Gegenstück aus dem Direktausgang:

Jetzt noch meine Hamer (in Drop-D-Stimmung) über den Ultra-Kanal (Tone Shift: an), und mit dem Mikrofon abgenommen:

…und als letztes die Direktversion:

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Marshall DSL5C – Hamer Studio Custom

Marshalls „knuddeliger und süßer“ DSL5C-Combo ist sowohl eine klasse Wahl als erster Röhrenamp („My First Marshall“), als auch ein Präzisionswerkzeug für solche Situationen, in denen eine große Ausgangsleistung ein echtes Problem darstellen würde (z. B. im Wohnzimmer oder im Projektstudio).

Der DSL5C ist ein waschechter, aber trotzdem sehr kompakter, Vollröhren-Marshall mit dem legendären Rock-Sound dieser Marke. Dank der Fertigung in Vietnam, ist das Preisschild sehr musikerfreundlich ausgefallen – toll!

Marshall DSL5C – angle 2

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Marshall DSL5C

Preis in Finnland z. Zt. ca. 500 €

Finnischer Vertrieb: EM Nordic

Herzlichen Dank an DLX Music Helsinki für das Bereitstellen des Testgerätes!

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Plus:

+ Preis-Leistungs-Verhältnis

+ Fertigungsqualität

+ Sound

+ Power Mode -Schalter

+ Direktausgang mit Lautsprechersimulation

+ Fußschalter im Preis inbegriffen

Minus:

– Direktausgang rauscht etwas (s. Testbericht)